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Buchstabe G symbolhaft umgesetzt

Glücksspiel

Seite von 2

Nichts geht mehr
Vom Sodastram-Multimillionär zum Hartz IV-Empfänger

Inhalt

Klaus F. Schmidt hatte mit 49 Jahren erreicht, wovon jeder träumt. Genug Geld, um nie mehr arbeiten zu müssen, um ein Leben in Hülle und Fülle führen zu können, wo und wie es ihm gefiel. Bis er eines Tages aus Neugier eine Spielbank betrat und sich an den Roulette-Tisch setzte. Von diesem Zeitpunkt an vergaß er Raum, Zeit, seine Familie und seine Existenz, das Glücksspiel wurde sein neuer Lebensinhalt. Die Roulette-Zahlen bekamen für ihn eine magische Beziehung zu Ereignissen der Vergangenheit, die Gegenwart aber entglitt ihm zusehends. So verlor er nicht nur sein gesamtes Vermögen, sondern auch sich selbst …

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2009

Pathologisches Glücksspielverhalten

Inhalt

Der Sammelband vereinigt verschiedene Veröffentlichungen der Jahre 1991 bis 2000 und thematisiert verschiedene Aspekte des pathologischen Glückspiels sowie der psychotherapeutischen Behandlung.

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2003

Spielsucht
Ursachen und Therapie

Inhalt

Spielen ohne Grenzen... Erst das Geld verleiht dem Glücksspiel seine eigentliche Bedeutung. Geld verkörpert das "Maß aller Dinge" in unserer Gesellschaft, es ermöglicht die Befriedigung vielfältiger Bedürfnisse, lässt Träume wahr werden. Einige Spieler verlieren jedoch die Kontrolle über ihr Spielverhalten. Die Betroffenen und/oder ihre Angehörigen fühlen sich schließlich so stark belastet, dass sie therapeutische Hilfe brauchen oder Rat suchen. Die Autoren informieren umfassend über die Ursachen des Suchtproblems und legen ein außerordentlich praxisnah geschriebenes Behandlungsmanual vor, in dem auch die typischen "Knackpunkte" nicht fehlen: die oft gegebene Verleugnungstendenz oder fehlende Motivation und Krankheitseinsicht, der schwierige Übergang von einer stationären Therapie in die Normalität oder Therapieabbruch. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden Therapieschritte und Fragestellungen verständlich beschrieben und konkret besprochen. Neu in der zweiten Auflage - Internet- / Onlinespiele; TV- und Telefonspiele - Ausführliches Therapiemanual - Kontrolle zurückgewinnen durch die richtige Therapie TOC:Einführung.- Glücksspiel.- Pathologisches Glücksspiel.- Unter welchen Bedingungen entsteht pathologisches Glücksspiel?- Individuelle und soziale Folgen.- Behandlung des pathologischen Glücksspiels.- Spieler in der Selbsthilfegruppe.- Spieler in ambulanter Behandlung.- Spieler in stationärer Therapie.- Der pathologische Glücksspieler und die Familie.- Rückfallprävention.- Vorbeugende Maßnahmen.- Im Anhang: Kontaktadressen.- Stationäre Einrichtungen.- Therapieschritte und Fragestellungen.- Therapeutische Rahmenbedingungen.- Psychologische Schulen in der Gruppentherapie

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2005

Spielsucht
Ursachen, Therapie und Prävention von glücksspielbezogenem Suchtverhalten

Inhalt

Dieses Therapiefachbuch stellt umfassend das gesamte Thema Glücksspiel und Spielsucht dar. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden Fragestellungen und Therapieschritte praxisnah beschrieben. Die Neuauflage wurde komplett überarbeitet, ergänzt und aktualisiert. Sie wurde um Kapitel erweitert, die sich mit dem Online-Glücksspiel befassen.

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2017

Sucht und Ausstieg
Wege aus der Glücksspielsucht
Ein Buch für Betroffene, Angehörige, Therapeutinnen, Therapeuten und Beratende

Inhalt

Erich Bucher, erfahrener Suchttherapeut und Präventionsfachmann, will Auswege aus der Sucht weisen. Detailliert beschreibt er, welche Arten von Glücksspielen es gibt, wie das Glücksspiel in der Schweiz staatlich geregelt ist und welche Stadien einer Glücksspielsucht sich identifizieren lassen. Dabei lässt der Autor immer wieder ehemals Spielsüchtige zu Wort kommen und aus ihren Erfahrungen berichten. "Sucht und Ausstieg" ist ein hilfreiches Praxishandbuch für Betroffene, Angehörige, Therapeuten und Beratende. Mit einer Anleitung zum Ausstieg. Inhalte: 1. Teil: Vom Spielen und Glücksspiel; 2. Teil: Glücksspiele und ihre Attraktivität; 3. Teil: Wenn das Glücksspiel zum Problem wird; 4. Teil: Wege aus der Glücksspielsucht sind Veränderungsprozesse; 5. Teil: Veränderungen aktiv angehen.

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2011

Wenn-Ich-Karten zum Thema Glücksspielsucht
Eine interaktive Methode der Aktion Jugendschutz Bayern, Nr. 06/Glücksspielsucht
Reihe: aj-praxis

Inhalt

Diese interaktive Methode für Jugendliche und junge Erwachsene ist gut für den Einsatz in Schule, Jugendhilfe und Jugendarbeit geeignet. Im Gruppenkontext setzen sich 5 bis 30 Teilnehmer und Teilnehmerinnen spielerisch mit Themen wie Geld, Risiko, Spielen, Gruppendruck, bis hin zum problematischen und pathologischen Glücksspiel auseinander und reflektieren ihre Meinung und Haltungen. Eine pädagogische Fachkraft übernimmt die Moderation. In der Spielanleitung werden einerseits pädagogische Ansätze und Perspektiven vermittelt. Andererseits werden in kompakter, verständlicher Form wichtige Hintergründe und Zusammenhänge zur Glücksspielsucht dargestellt. Dadurch ist die Methode für pädagogische Fachkräfte ohne weitere Vorkenntnisse und einfach durchführbar. Adressen, Links und empfohlene Materialien ermöglichen der Spielleitung eine weiterführende Auseinandersetzung mit dem Thema. Die "Wenn-Ich-Karten" zum Thema Glücksspielsucht knüpfen an die bereits von der Aktion Jugendschutz herausgegebenen "Wenn-Ich-Karten" zu den Themen Sucht allgemein, Rauchen, Alkohol, Ess-Störung, illegale Drogen und Migration (Art.Nr.: 11071) an und lassen sich gut mit diesen mischen. Gerade wenn das Thema Glücksspiel noch nicht im Vordergrund steht, ist dies empfehlenswert. Ab 14 Jahren, für Gruppen von 5 bis 30 TeilnehmerInnen.

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2016

Wenn-Ich-Karten zum Thema Glücksspielsucht
Reihe: ai-praxis Nr. 06

Inhalt

Diese interaktive Methode für Jugendliche und junge Erwachsene ab 14-j. ist gut für den Einsatz in Schule, Jugendhilfe und Jugendarbeit geeignet. Im Gruppenkontext setzen sich 5 bis 30 Teilnehmende anhand der 120 Karten (60 orange, 50 grüne, 10 rote) spielerisch mit den Fragestellungen rund um Glücksspiele auseinander, inkl. deren problematischen und pathologischen Formen. Ebenfalls werden die Themen Sportwetten, Automatenspiel und Glücksspiele im Internet in dieser vollständig überarbeiteten und erweiterten Ausgabe dezidiert in den Focus genommen. Adressen, Links und empfohlene Materialien ermöglichen der Spielleitung eine weiterführende Auseinandersetzung mit dem Thema.

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2016

Wer gewinnt, wenn du verlierst?
Ratgeber für ein Leben ohne Spielsucht

Inhalt

Vom Spielautomaten zurück ins normale Leben: Lernen Sie, mit Ihrer Sucht umzugehen! Lernen Sie zu verstehen, warum man spielt! Helfen Sie auch anderen! Sparen Sie sich viel Geld und lernen Sie, Ihr Leben zu geniessen! Ein unentbehrlicher Ratgeber des Phantomautors Michael für jeden Spieler, der einen Schlussstrich ziehen will.

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2010
Seite von 2