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Podcasts

Unsere Empfehlungen

Ausgewählte, spannende Podcasts zu Themen aus den Bereichen Gesundheitsförderung, Prävention und Sexualpädagogik sowie Sucht.

Alkohol

«Warum wir uns unser Alkoholproblem so lange nicht eingestehen – mit Daniel Schreiber», Ohne Alkohol mit Nathalie
In dieser Episode gehen Daniel Schreiber und ich der Frage nach, warum es uns so lange gelingt, unser Alkoholproblem zu leugnen. Daniel Schreibers Buch „Nüchtern“ haben wir zur Ausleihe in unseren Zentren.

 

«Ohne Alkohol – Interview mit Nathalie Stüben», Psychologie to go
Nathalie Stüben beschreibt in diesem Podcast von Psychologie to go, wie sich der Alkohol in ihr Leben reingefressen hat, und wie sie ihn wieder losgeworden ist. Seit 2016 trinkt sie keinen Alkohol mehr, und hilft heute mit ihrem Podcast «Ohne Alkohol mit Nathalie» und ihren Onlineprogrammen Menschen, die abstinent werden möchten.

 

«Sucht: Bin ich gefährdet?», Smarter leben

Trinken, kiffen, shoppen, zocken: Die Grenzen zwischen Lifestyle und Sucht sind fliessend. Wer gefährdet ist und was Betroffenen sowie Angehörigen hilft, erklärt Psychotherapeutin Franca Cerutti.

 

 

 
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«Alkohol: Trinken wir noch, oder saufen wir schon?», SRF Input

Am Weihnachtsapéro, beim Essen mit den Liebsten oder am Feierabend: Warum trinken wir bei jeder Gelegenheit? Input-Redaktorin Reena Thelly fragt sich, ob wir es wirklich im Griff haben mit dem Alkohol.

 

«Abstinenz und kontrollierter Konsum», SuchtTalk Suchtprävention Aargau

Dry January – Die weltweite Bewegung: Ein Monat ohne Alkohol. Mach mit bei der Challenge.

Digitale Medien

 
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«Kinder in der digitalen Welt: Einfach mal machen lassen?», Mal Ehrlich

Michael In Albon ist Medienschutzbeauftragter und Vater – DER Experte in Sachen digitale Medien für Kinder. Ab welchem Alter sind digitale Medien erlaubt? Sind Ballerspiele generell gefährlich? Wie handhabt man den Umgang mit Social Media und Cybermobbing? Und wie sollen wir damit umgehen, dass laut Studie 44% aller Jugendlichen online ungewollt mit sexuellen Inhalten in Berührung kommen? Mit Andrea Jansen spricht Michael In Albon über die Gefahren, aber auch die Chancen, die die digitale Welt bieten kann.

 

 
  Dingue

« Addiction aux jeux vidéo, quand le besoin remplace l’envie », DINGUE, RTS

A partir de ses 15 ans, Yvan se met à passer beaucoup de temps de-vant son ordinateur. Les jeux vidéo ont, par moments, occupé une très grande partie de ses journées, et cette addiction n’a pas été sans conséquences sur ses études et sa santé. Sophia Achab, psychiatre aux Hôpitaux Universitaires de Genève (HUG), explique à partir de quand il faut s’inquiéter et parle de son expérience dans la prise en charge de cette addiction.

 

«Social Media und Drogen – Wie beeinflussen Insta, Tiktok & Co. unseren Konsum?», Nachtschatten – Der Podcast über Drogen und Nachtleben

Trinkwettbewerbe, die in Reels mit Follower:innen geteilt werden, witzige Memes über Drogengebrauch oder den Kater nach dem letzten Saufabend, die Story einer Freundin, die mit einer Flasche Wein den Bestie tröstet – welchen Einfluss haben Drogen- und Alkohol-Reels auf TikTok und Co. auf unser Konsumverhalten? Wie hoch ist das Suchtpotenzial von Social Media? Wir haben uns eine Fachfrau aus der Schweiz eingeladen: Anja Lapčević ist Vorstands- und Gründungsmitglied von Conscious Influence Hub – einer Initiative, die Influencer:innen inspirieren und sensibilisieren möchte.

 

«Gaming Disorder», Jung und Freudlos

In dieser Folge ist Dr. Daniel Illy, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, zu Gast bei Jung und Freudlos. Er spricht über sein Spezialthema: Internet Gaming Disorder oder zu Deutsch (Internet-)Videospielabhängigkeit. Wann wird Zocken zur Erkrankung? Wer ist davon betroffen? Wie kann man das behandeln? Und, sind eigentlich alle Videospiele schlecht?

 

«Umgang mit digitalen Medien – Was Eltern für und mit Kindern lernen können», Ganz Schön Familie

Seinen Kindern keine digitalen Medien zur Verfügung zu stellen, sieht Professor Friederike Siller vom Institut für Medienpädagogik der TH Köln als «vertane Chance». Doch blendet sie dabei nicht aus, dass zuerst eine grosse Informationslücke geschlossen werden muss – die Vorbereitung der Kinder auf die digitale Welt. Wo Schulen nur geringe Lösungen anbieten, sind die Eltern gefragt.

In der heutigen Gesellschaft kommt der Medienpädagogik eine besondere Bedeutung zu, da Medien heute ein selbstverständlicher Bestandteil der Alltagskultur und Lebenswelt von Menschen sind. Die Aufgabe der Medienpädagogik besteht darin, Menschen zu unterstützen, Medien aktiv, kritisch und kreativ für Lern-, Bildungs- und Arbeitsprozesse zu nutzen, Möglichkeiten zur Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe aufzuzeigen und zu erproben sowie medienpolitisch wachsam zu sein und Veränderungsprozesse anzustossen.

 

«Teenagerliebe – Schoolcrime, wenn das Smartphone zur Waffe wird» Schoolcrime, Stadtmedienzentrum Stuttgart

«…Lang dauert es nicht und die Bilder tauchen auf einzelnen Smartphones jeder Klassenstufe auf. Silvie ist das unglaublich peinlich. Schliesslich waren die Bilder nur für Mike gedacht. Niemals hätte sie sich so anderen Personen zeigen wollen. Sie ist zutiefst verunsichert und traut sich in den Pausen nicht mehr auf den Schulhof. Bestimmt haben sie nun alle nackt gesehen…» In der ersten Folge geht es um die Themen #Sexting und #Sharegewalt.

 
 

«Sucht: Bin ich gefährdet?», Smarter leben

Trinken, kiffen, shoppen, zocken: Die Grenzen zwischen Lifestyle und Sucht sind fliessend. Wer gefährdet ist und was Betroffenen sowie Angehörigen hilft, erklärt Psychotherapeutin Franca Cerutti.

 

«Sharenting: Das sagen Jugendliche zu ihren Kinderfotos im Netz», SRF Input

Oft sind es Eltern, die Kinderfotos auf Social Media posten – sogenanntes Sharenting. Von einem 13-jährigen Kind kursieren Schätzungen zufolge durchschnittlich 1300 Bilder im Internet. Was halten eigentlich die Kinder selbst davon?

 

«Wie machen Smartphone und Co süchtig?», SWR 2

Die sogenannte Smartphone-Sucht betrifft viele Handynutzende. Aktuelle Forschungen zeigen, was man dagegen tun kann.
Nadine Zeller im Science Talk mit dem Psychologen Christian Montag.

 

«Gamen – Gaming Disorder – Onlinesucht», Psychologos

Gamen ist oft eine Ausweichstrategie. Erfährt man im realen Alltag zu wenig Selbstwirksamkeit, Wertschätzung und Anerkennung, lockt die digitale Spielwelt. Die Produzenten von Videospielen wissen, wie die Belohnungszentren im Hirn aktiviert werden und macht sich dessen zu Nutze, um die Kundschaft an sich zu binden. Viele Eltern kämpfen mit ihren Kindern, um einen gesunden Umgang mit digitaler Zerstreuung. 8.5 % der 12-19-jährigen haben einen problematischen Konsum von Games und Internet. Spielsüchtig sind 1-2%. Kinder- und Jugendpsychiaterin Dagmar Pauli weiss aus eigener Erfahrung, dass „Gamen“ das Familienklima belasten kann.

 

Esstörungen

  Beziehungskosmos
 

«Emotionales Essen – Oder wieso wir mit dem Kopf anstatt dem Bauch essen», Beziehungskosmos

In dieser Folge der Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wie es zu diesen starren Glaubenssätzen in Bezug auf das Essen kommt, welche autoritären Stimmen da am Werk sind und auch, warum es unerlässlich ist, sich dem eigenen inneren Kind zuzuwenden, um sein Essverhalten zu verändern.

 
  Das_Netz

«Pro-Ana 1/3: Gewicht verlieren, Zugehörigkeit finden», Das Netz

Pro-Ana ist eine Bewegung, die Anorexie, also Magersucht, verharmlost und verherrlicht. Die 20-jährige Sina* ist aktives Mitglied einer Pro-Ana-Gruppe – jeden Tag protokolliert sie dort, wie viel sie isst und tauscht sich mit anderen aus, wie man am besten abnimmt. Dabei gerät sie immer tiefer in die Magersucht. Wir wollen herausfinden, was in diesen Gruppen vor sich geht und schleusen uns verdeckt in Pro-Ana-Chats ein. Dabei treffen wir auch auf «Coaches», die ein eigenes Interesse daran haben, Betroffene weiter in die Krankheit zu treiben. Wieso diese Gruppendynamik so gefährlich ist, erklärt uns die Psychotherapeutin Verena Müller. (*Name geändert)

 

«Pro-Ana 2/3: Chat mit «Coaches»: Wieso andere in die Mager-sucht treiben?», Das Netz

Selbsternannte Pro-Ana-Coaches suchen online den Kontakt zu Personen, die an Magersucht leiden und Unterstützung beim Abnehmen suchen. Hilfe bieten diese «Coaches» allerdings nicht an – jedenfalls nicht diejenigen, die uns in der Recherche begegnen. Wir chatten verdeckt mit zwei Coaches und sprechen mit Lara*. Sie ist 13 oder 14 als sie selber Kontakt zu Coaches hat, die von ihr unter anderem Fotos in Unterwäsche verlangen. Heute ist sie 22 Jahre alt und leidet immer noch an Anorexie. Wir wollen verstehen, wieso man magersüchtige Personen tiefer in die Krankheit treiben möchte und reden mit dem forensischen Psychologen Jérôme Endrass, der uns Einblick in die Psyche der Coaches gibt. (*Name geändert)

 

«Pro-Ana 3/3: Sterben oder gesund werden – Ausstieg aus der Pro-Ana-Bewegung», Das Netz

Wir outen uns im Chat als Journalistinnen und konfrontieren die selbsternannten «Coaches» mit ihrem Verhalten. Im Gespräch mit Fachpersonen wird klar, dass es in Bezug auf Pro-Ana und die Coaches eine Wissenslücke gibt. Darüber sprechen wir auch mit der Psychotherapeutin Barbara Widmer. Sie zeigt auf, was sich in Therapien und der Forschung ändern muss. Ausserdem wollen wir erfahren, wie man den Ausstieg aus Pro-Ana-Gruppen schafft. Helena* ist 25, sie wurde in frühen Jugendjahren anorektisch und war in mehreren Pro-Ana-Chats aktiv. Bis heute spürt sie die Nachwirkungen der Krankheit – aber sie hat gelernt, mit ihr umzugehen. (*Name geändert)

 

«Essstörungen erfolgreich behandeln», Psychologos

Dagmar Pauli teilt in diesem Podcast ihre Erfahrungen in der Behandlung von Betroffenen und ordnet die Krankheit ein.

 

Essstörungen: «Ich habe Angst, die Anorexie zu verlieren», SRF Input

Bei Essstörungen stehen meist junge Frauen und Mädchen im Fokus. Auch bei Andrea Graf hat die Krankheit mit 16 Jahren begonnen – und prägt bis heute das Leben der 60-Jährigen. Mehr als einmal ist sie am Tod vorbeigeschrammt, fünf bis zehn Prozent der Betroffenen überleben die Krankheit nicht. «Die Anorexie gehört zu meiner Identität, das ist ein grosses Problem», sagt Andrea über ihre lebenslange Essstörung, denn «ohne Anorexie wäre ich ein jämmerliches nichts.» Input zeigt, wie scheinbar widersprüchlich und anstrengend Andreas (Über)leben mit Anorexie ist – eine Krankheit, die zu Unrecht bagatellisiert wird.

 

«Wenn Fitness das Leben bestimmt», SRF Input

«Ich wollte gewinnen, egal was es kostet.» Die Bodybuilderin Stefanie Camenisch kennt die dunklen Seiten des Sports: Binge Eating, Stimmungsschwankungen und Stimmbruch. Heute hat sie ein entspannteres Verhältnis zum Kraftsport und ihrem Körper. An diesen Punkt zu gelangen, war nicht einfach.

«Input»-Redaktorin Anna Kreidler spricht auch mit Stefanies Schwester Silvana, die sie auf dem Weg begleitet hat und mit einem Experten über die ungesunden Aspekte von übermässigem Fitness. Dabei setzt sie sich auch mit ihrer eigenen Gym-Vergangenheit auseinander.

Gesundheitsförderung

  Beziehungskosmos
 

«Menstruationszyklus», Beziehungskosmos

Eben wollte man noch siebenhundert neue Projekte initiieren und die Welt umarmen und Tage später ist einem alles zu viel und das Bedürfnis nach Alleinsein gross. Über die Hälfte der Menschheit menstruiert rund 400-mal in ihrem Leben. 

In dieser Folge des Podcasts Beziehungskosmos besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wie man PMS Symptome durch mehr Wissen und konkrete Verhaltensweisen abschwächen kann, welche Rolle den Hormonen und dem Stress zukommen und warum es unsere Beziehungen verbessern kann, wenn alle etwas mehr Zykluswissen haben.

 
  Beziehungskosmos

«Achtsamkeit – Oder wie Pausen machen wirklich geht», Beziehungskosmos

In dieser Folge der Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen warum es sich lohnt, Achtsamkeitsübungen in den Alltag einzubauen und warum es wichtig ist, seine Pausen gut zu planen.

 

«Gesunde Trauer, pathologische Trauer und ein Abschied», Jung und Freudlos

Mit den neuen Diagnoseklassifikationen ICD-11 wird die pathologische Trauer in den Rang einer psychischen Störung gehoben. Wir sprechen darüber, was eine gesunde Trauer von prolongierter oder pathologischer Trauer unterscheidet, was Gründe und Risiken für komplizierte Trauer sind, was dabei im Hirn passiert und welche Ansätze es gibt, um Betroffene zu unterstützen.

 

«Wie geht’s? Wunderwaffe Spazieren», SRF

Bewegung bringt Ideen zum Fliessen. Dass Gehen gesund ist, ist bekannt. Die Input-Folge zu diesem Thema geht der Frage nach, wie Gehen und Denken zusammenhangen und das Potential des Gehens noch bewusster genutzt werden kann.

 

«Spleens, Ticks, Marotten – Nicht nur ok, sondern sogar gesund», SRF Input

Mariels Geschirrspüler muss immer gleich eingeräumt sein. Beatrice errechnet im Stau die Quersummen von Nummernschildern. Anna hat dauernd Angst, den Herd nicht ausgeschaltet zu haben. Nicht nur die «Input»-Redaktorinnen, alle Menschen haben Spleens. Warum und was sagen sie über uns aus?

Fanny Jimenez ist Wissenschaftsjournalistin und die wohl einzige Spleen-Expertin im deutschsprachigen Raum. Sie analysiert die Spleens der «Input»-Redaktion und erklärt, warum auch die absurdesten Spleens nicht so irrational sind wie sie auf den ersten Blick und vor allem für alle anderen scheinen.

 
 

Glücksspiele

«Sucht: Bin ich gefährdet?», Smarter leben

Trinken, kiffen, shoppen, zocken: Die Grenzen zwischen Lifestyle und Sucht sind fliessend. Wer gefährdet ist und was Betroffenen sowie Angehörigen hilft, erklärt Psychotherapeutin Franca Cerutti.

 

«Der Traum vorm grossen Gewinn», Süddeutsche Zeitung

Sportwetten sind überall. Die Wettanbieter kämpfen gerade um jeden Kunden, um jede Kundin. Sie wollen die Vormachtstellung auf diesem Milliarden-Markt. Der erst vor kurzem in Deutschland stark liberalisiert wurde. Was jahrzehntelang verboten war, ist jetzt legal. Sportwetten werden immer mehr zum Lifestyle-Produkt. Aber sie können auch süchtig machen und Existenzen zerstören. Wie ist es dazu gekommen? Wer gewinnt am Ende wirklich – und wer verliert?

 

Illegale Suchtmittel

«Im Rausch der Sinne – Drogen, Sex und Party. Mit Andrea Piest und Balu», Nachtschatten – Der Podcast über Drogen und Nachtleben

Sex unter Drogeneinfluss – sogenannter Chemsex – wird immer beliebter. Um die Lust zu steigern und länger durchzuhalten werden auf Parties psychoaktive Drogen konsumiert – nicht nur von Männern. Im Gespräch mit Jessie klären Drogenberaterin Andrea Piest und Veranstalter Balu über den Chemsex-Trend und sexpositive Parties auf. Geht’s da wirklich zu, wie im Swinger Club? Wo liegen die Gefahren von Chemsex? Und welche Drogen sind zur Steigerung der sexuellen Leistung besonders beliebt? In dieser Folge geht es nicht nur um Safer Drug Use, sondern auch um Safer Sex, denn im Drogenrausch wird Verhütung leider schnell zur Nebensache.

 

«Sucht: Bin ich gefährdet?», Smarter leben

Trinken, kiffen, shoppen, zocken: Die Grenzen zwischen Lifestyle und Sucht sind fliessend. Wer gefährdet ist und was Betroffenen sowie Angehörigen hilft, erklärt Psychotherapeutin Franca Cerutti.

 

Kaufsucht

«Kaufsucht- wenn Shopping entgleist», Psychologie to go

Shopping kann eine angenehme Freizeitbeschäftigung sein. Und die Werbung suggeriert uns: Kaufen macht glücklich! Für bis zu 5% aller Erwachsenen in Deutschland ist ihr Einkaufsverhalten jedoch problematisch: Sie horten schränkeweise Unbenutztes, und dafür ist das Konto leer. Die heutige Episode regt an, über das eigene Konsumverhalten zu reflektieren und gibt Hinweise, wie man sich aus einer (drohenden) Kaufsucht lösen kann.!

Lebenskompetenzen

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«Apropos … Werte!», Apropos Psychologie! Podcast

Wertvorstellungen leiten uns, wir lernen sie vielfach unbewusst schon in der Kindheit. So ist alles, was wir tun, mit einem Wert verbunden, den wir über die Jahre verinnerlicht haben. Unser Verhalten und die Art und Weise, wie wir kommunizieren, gründen in diesen Überzeugungen, ohne dass wir uns dessen immer bewusst sind. Wenn wir nachdenken, mit anderen sprechen und wie auch immer wir uns verhalten, so gibt es immer eine Verbindungslinie zu unseren Grundwerten.

Je besser wir unser Wertesystem kennen, desto leichter fällt es, uns zu akzeptieren oder an uns zu arbeiten. Doch das ist, wie so häufig, leichter gesagt als getan. „In ganz kleinen Schritten kann man sich dem Ziel leichter nähern,“ so die Systemische Coach Sandra Brauer, deren Kartenset und (Selbst-)Coaching-Tool „Werte-Karten“ Ende letzten Jahres erschienen ist. In unserer neuen Podcast-Folge gibt die Autorin hilfreiche Impulse, wie wir uns über unsere eigenen Werte bewusst werden können, wie wir Veränderungen anregen und jene unserer Eigenschaften akzeptieren können, die wir oder die andere als weniger erstrebenswert empfinden.

 
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«Hochsensibilität und Paarbeziehung – Weshalb Verständnis und Akzeptanz essenziell sind», Du so. Ich so.

Felizitas Ambauen & Amel Rizvanovic

Einige Menschen sind „etwas anders gestrickt“, wie es die Psycho- und Paartherapeutin Felizitas Ambauen nennt. Zum Beispiel Hochsensible, wie Felizitas selber. Hochsensible Personen nehmen die Welt (z.B. Gerüche, Geräusche und andere Reize) anders wahr wie der grosse Rest. Wie geht man in der Partnerschaft mit dieser besonderen Eigenschaft um? Und wie kann man sich gegenseitig unterstützen, um länger und stabiler im grünen Bereich zu bleiben?

 

«Embodiment und Körpertherapie – Wie kann ich durch Fühlen meiner Emotionen bewusst und glücklich leben?», glücklich verkopft – der Psychologie Podcast

Ein gesunder Umgang mit Gefühlen fällt uns oft nicht leicht. Freude und Zufriedenheit fühlen – ja gerne!

In dieser Folge spricht Jessi mit Melissa und Heloisa von Dance between Dimensions, Expertinnen für Körperarbeit, über Embodiment (ein Trendbegriff in der Coaching- und Therapieszene) und wie wir eine bewusste Beziehung zu unserem Körper und unseren Gedanken kultivieren können. Es geht um viele spannende Themen, wie die Frage, ob es schlechte und gute Gefühle gibt, wie uns unsere (manchmal zurecht unbeliebte) Wut Kraft geben kann, wenn wir sie zulassen und integrieren, wie wir mehr Lebensfreude empfinden und unserem Körper wieder zuhören und vertrauen können. Am Ende geben Melissa und Heloisa einige praktische Tipps, wie wir durch Übungen auf der Körperebene (wieder) einen Zugang zu unseren Gefühlen finden können. Immer mit dem Ziel, entspannter, freudiger und klarer unseren eigenen Weg zu gehen.

 

«Abgrenzung – Wie kann ich mehr bei mir bleiben und meine Grenzen achten?», glücklich verkopft – der Psychologie Podcast

In dieser Podcast Folge erfährst du, warum es uns oft so schwerfällt, unsere eigenen Grenzen zu wahren und für uns einzustehen. Du lernst, warum dies mit unseren frühen Entwicklungsbedingungen zu tun haben kann und warum gelingende Abgrenzung viel mit der Verbundenheit mit sich selber zu tun hat. Im zweiten Teil erhältst du viele praktische Tipps, was du konkret tun kannst, um deine Abgrenzungsfähigkeit zu stärken, besser „Nein“ sagen zu können und mehr für dich und deine Bedürfnisse einzustehen.

 

Remo Largo: «Jedes Kind kann resilient sein», NZZ: 12 Geheimnisse für ein starkes Ich, NZZ

Um die Hochs und Tiefs im Leben gesund zu überstehen, brauchen wir Widerstandskraft. Der Kinderarzt Remo Largo hat sich mit der Resilienz-Forschung auseinandergesetzt und weiss, wie Kinder resilienter werden.

 

«Prokrastination und Motivation», Psychologie to go!

In diesem Podcast erfährst du etwas über das schützenswerte Pflänzchen „Intrinsische Motivation“. Ausserdem gebe ich dir sechs schnelle Tipps, wie du vielleicht Dinge besser geregelt bekommst. Vielleicht erfährst du aber auch nur, wie du gelassener damit um-gehst, wenn du weiterhin Dinge nicht geregelt bekommst… Hör selbst 🙂 Für eine vernünftige Beschreibung müsste ich mich jetzt konzentrieren, zusammenreissen, und….nööööö…. kein´ Bock! Das mache ich ein anderes Mal. Vielleicht.

 

«Tschüss Mama! Wie Ablösung gelingen kann», SRF 3

Die meisten von uns sind noch mit den Eltern verstrickt: In der Gegenwart der Mutter fühlen wir uns zum Beispiel oft wie ein kleines Kind. Ablösung ist ein lebenslanger Prozess, so Psychologin Sandra Konrad. Das Gute: «Es bedeutet nicht, die Eltern weniger zu lieben, sondern sie reifer zu lieben».

 

«Spleens, Ticks, Marotten – Nicht nur ok, sondern sogar gesund», SRF Input

Mariels Geschirrspüler muss immer gleich eingeräumt sein. Beatrice errechnet im Stau die Quersummen von Nummernschildern. Anna hat dauernd Angst, den Herd nicht ausgeschaltet zu haben. Nicht nur die «Input»-Redaktorinnen, alle Menschen haben Spleens. Warum und was sagen sie über uns aus?

Fanny Jimenez ist Wissenschaftsjournalistin und die wohl einzige Spleen-Expertin im deutschsprachigen Raum. Sie analysiert die Spleens der «Input»-Redaktion und erklärt, warum auch die absurdesten Spleens nicht so irrational sind wie sie auf den ersten Blick und vor allem für alle anderen scheinen.

Selbstwert

«Spleens, Ticks, Marotten – Nicht nur ok, sondern sogar gesund», SRF Input

Mariels Geschirrspüler muss immer gleich eingeräumt sein. Beatrice errechnet im Stau die Quersummen von Nummernschildern. Anna hat dauernd Angst, den Herd nicht ausgeschaltet zu haben. Nicht nur die «Input»-Redaktorinnen, alle Menschen haben Spleens. Warum und was sagen sie über uns aus?

Fanny Jimenez ist Wissenschaftsjournalistin und die wohl einzige Spleen-Expertin im deutschsprachigen Raum. Sie analysiert die Spleens der «Input»-Redaktion und erklärt, warum auch die absurdesten Spleens nicht so irrational sind wie sie auf den ersten Blick und vor allem für alle anderen scheinen.

Sexualität

 
  JakobsWeg
 

«Jakobs Weg – Das Fitnessstudio für die Seele», Auf die Ohren

Ab wann ist man Porno süchtig? Was können Pornos mit dem Gehirn machen – und mit dem Leben? Darüber spricht Psychologe Lukas Klaschinksi mit Dr. Heike Melzer, Prof. Dr. Rudolf Stark, der ehemaligen Darstellerin Lou Nesbit und Jeremy, einem «trockenen Pornosüchtigen».

 

 
  Psychologos

«Bin ich normal? Sexualität im Jugendalter», Psychologos

Die Pubertät ist so alt wie wir Menschen. Es ist die Zeit des Erwachsenwerdens. Eine Zeit der Veränderung. Nicht nur körperlich. Auch psychisch. Dabei kommen Fragen zu unterschiedlichsten Themen auf: Bin ich normal? Die erste Periode, der erste Samenerguss, Verhütung, sexuelle Orientierung, Pornografie und der Umgang damit.

 

«Sexualität im Kindesalter», Psychologos

Es werden Alltagsbeispiele diskutiert, wie man mit Kindern ins Gespräch über Sexualität kommen kann.

 

«Was ist Non-Binarität / Nicht-Binarität?», Psychologos

Non-binäre Menschen fühlen sich mit ihrem zugewiesenen Geschlecht nicht vollumfänglich wohl. In Deutschland gibt es bereits die Geschlechtskategorie divers. In der Schweiz kann man das Geschlecht in offiziellen Papieren mit wenig Aufwand anpassen.

Dennoch ist es ein neueres Phänomen, dass sich in der Gesellschaft zeigt und neue Diskussionen aufwirft. Menschen haben Berührungsängste oder verspüren eine Verunsicherung. Es kommt beispielsweise auch die Frage auf: Wie sollen wir diesbezüglich mit Sprache umgehen, die unsere Realitäten schafft?

Dagmar Pauli gilt als führende Expertin im Gebiet der Gendervarianz. Im Gespräch beantwortet die Psychiaterin viele Fragen zu diesem höchst aktuellen Thema.

 

«Hypersexualität», SuchtTalk Suchtprävention Aargau

Hypersexualität wird im Online-Test viel getestet, aber im Beratungsalltag selten behandelt.

 

 

Sexualpädagogik

 
  Psychologos
 

«Sexualität im Kindesalter», Psychologos

Kinder- und Jugendpsychiaterin Dagmar Pauli im Gespräch zum Umgang mit Fragen oder Situationen aus dem Alltag, welche sich auf Sexualität beziehen. Wie kläre ich mein Kind auf?

 
  Zeit_Online

«Kindern kann man nicht mehr sagen: Sex ist, wenn zwei sich lieb haben.», Zeit Online

Wann und wie erkläre ich Kindern Sex, Gefühle und den Körper. Das Aufklärungsbuch «Von wegen Bienchen und Blümchen» von Carsten Müller wird erklärt und es wird über Sexualaufklärung gesprochen

 

Stress

«Nichtstun heisst nicht nichts schaffen! Die Kraft der Stille und des Niksens», Fritze-Blitz

Warum Stille und Nichtstun für unser Hirn, unsere Gesundheit, Zufriedenheit, Produktivität und Kreativität so wichtig ist und wie es uns gelingt zu niksen.

 

«Spleens, Ticks, Marotten – Nicht nur ok, sondern sogar gesund», SRF Input

Mariels Geschirrspüler muss immer gleich eingeräumt sein. Beatrice errechnet im Stau die Quersummen von Nummernschildern. Anna hat dauernd Angst, den Herd nicht ausgeschaltet zu haben. Nicht nur die «Input»-Redaktorinnen, alle Menschen haben Spleens. Warum und was sagen sie über uns aus?

Fanny Jimenez ist Wissenschaftsjournalistin und die wohl einzige Spleen-Expertin im deutschsprachigen Raum. Sie analysiert die Spleens der «Input»-Redaktion und erklärt, warum auch die absurdesten Spleens nicht so irrational sind wie sie auf den ersten Blick und vor allem für alle anderen scheinen.

 

Sucht

«Party – Drogen – Trauma», Nachtschatten – Der Podcast über Drogen und Nachtleben

Auf den ersten Blick scheint der Zusammenhang zwischen posttraumatischen Belastungsstörungen, Feiern und Substanzkonsum weit hergeholt. Tatsächlich versuchen Menschen aber nicht selten, mit ihrem Konsum und Feiern traumatische Erlebnisse zu bewältigen. Oft wissen Betroffene auch nicht, welche Copingstrategie sie unterbewusst gewählt haben. Psychologe & Trauma Therapeut Alexander Reich erklärt in dieser Folge was ein psychisches Trauma ist, woran ich ein Trauma erkenne und wie welchem Zusammenhang Symptome mit Partys und Feiern stehen können. Alexander, Rü und Jessica diskutieren wie sich Konsum auf ein Trauma auswirken kann und umgekehrt.

 

Suizidalität

«Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen», Psychologos

In diesem Podcast nimmt Kinder- und Jugendpsychiaterin Dr. med. Dagmar Pauli zur traurigen Thematik und angespannten Lage Stellung und gibt Ratschläge zum Thema Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen.

 

Tabak

«Sucht: Bin ich gefährdet?», Smarter leben

Trinken, kiffen, shoppen, zocken: Die Grenzen zwischen Lifestyle und Sucht sind fliessend. Wer gefährdet ist und was Betroffenen sowie Angehörigen hilft, erklärt Psychotherapeutin Franca Cerutti.

 

Trauma

«Trauma – Welche Einflüsse frühe Traumatisierungen auf uns haben können und wie wir ihnen heilsam begegnen können», Glücklich verkopft

In dem Interview sprechen wir darüber, was der Begriff „Trauma“ bezeichnet, welche verschiedenen Formen von traumatischen Erfahrungen es geben kann und welchen Einfluss früher sequentielle Traumatisierungen aus unserer Kindheit, also Bindungs- und Entwicklungstraumata, auf unser heutiges Leben als Erwachsene haben können. Es geht darum, wie Heilung von Trauma gelingen kann und welche Rolle der Einbezug des Körpers und des Nervensystems in Trauma sensibler, ganzheitlicher Psychotherapie spielen. Darüber hinaus gibt Verena uns inspirierende Anstösse dazu, wie es gelingen kann, sich selber besser zu regulieren und mehr ins Wohlwollen mit sich selbst zu kommen. Auch spreche ich mir ihr darüber, wie das Wissen über Trauma auch auf gesellschaftspolitischer Ebene die Kraft haben kann, die Welt positiv zu beeinflussen.

 

«Schattenkind: Wenn sich alles nur um den Bruder dreht», SRF Input

Anitas Bruder ist drogensüchtig. «Der Fokus der Familie lag auf ihm», sagt sie. Die Folgen: Das sogenannte Schattenkind nimmt sich zurück, will nicht auch noch zur Last fallen.

Weiteres

«Eltern, holt euch Hilfe!», Mal Ehrlich
«Wie kann ich das Baby beruhigen» oder «was mache ich, Beratung für verzweifelte Eltern. Eine Beraterin vom Elternnotruf können dem Elternnotruf gestellt werden, kostenlos und vertraulich. stellt das kostenlose Angebot vor. «Ich kann nicht mehr», welche Tipps sie generell wichtig findet.

 

«#20 „Ich bin ok, du bist ok“ – Die Zauberformel für gute Kommunikation», GANZ SCHÖN FAMILIE
Dagmar und Carolin der gewaltfreien Kommunikation auf den Grund. Wie gelingt es uns, gerade in Krisenzeiten, miteinander auf Augenhöhe zu bleiben? Kommunikationstrainerin Sandra Weinmann gibt praktische Tipps, wie man die Kommunikation auch in hitzigen Momenten wieder in eine Bahn lenken kann, auf der alle eine Chance für ein verständnisvolles Miteinander haben.

 

«Paul Watzlawick – Warum wir nicht NICHT kommunizieren können», SWR2 Wissen
Wie wirklich ist unsere Wirklichkeit? Paul Watzlawicks konstruktivistische Weltsicht prägt die systemische Psychotherapie und ist bis heute Grundlage der Kommunikationstheorie.