BeGes_icons_clean_Wahrenkorb-02BeGes_icons_clean_Wahrenkorb-02beges_P185beges_P185beges_P185
Buchstabe M symbolhaft umgesetzt

Medikamente

Seite von 1

Doping im Fitness-Studio
Die Sucht nach dem perfekten Körper

Inhalt

Die Debatte um das Dopingproblem des Spitzensports verstellt den Blick auf jene Dopingpraktiken, die jenseits des öffentlichen Interesses tagtäglich im Breiten- und Freizeitsport stattfinden. In der Lebenswelt der Kraftsportler und Bodybuilder hat sich ein Milieu etabliert, in dem Medikamente missbräuchlich eingesetzt werden, um den als defizitär wahrgenommenen Körper zu überarbeiten. Durch Interviews mit Dopingnutzern, betreuenden Medizinern und weiteren Akteuren bringt Mischa Kläber Licht in die Dopingszene kommerzieller Fitness-Studios. Die damit gewonnenen Erkenntnisse über die Einstellungen der Dopingnutzer sowie über bestehende Netzwerke, konspirative Praktiken und eskalatorische Suchtspiralen sind frappierend. Sie zeigen, wie sehr Techniken der medikamentösen Körpermodellierung unter Inkaufnahme der Nebenwirkungen bereits im Alltag angekommen sind.

Details + reservieren
2010

Hirndoping
Warum wir nicht alles schlucken sollten

Inhalt

Kaffee ist out, Ritalin© ist in. Hirndoping ist der neue Trend, so die Prognose von Zukunftsforschern. Schlucken wir alle bald Psycho-Pillen, um ständig leistungsfähig und gut gelaunt zu sein? Laut einer aktuellen DAK-Studie würde jeder vierte Deutsche zugreifen, wenn die Medikamente in der Apotheke um die Ecke frei erhältlich wären. Und zwei Millionen Deutsche dopen ihr Gehirn bereits. Aber wie wirken die Substanzen? Welche Gefahren und Bedenken gibt es und welche Alternativen kommen in Frage? Der Mediziner Klaus Lieb bietet fundierte Antworten und warnt vor einer Gesellschaft, in der Leistungsstreben kein Limit mehr kennt.

Details + reservieren
2010

Medikamente
Missbrauch und Abhängigkeit, Entstehung - Verlauf - Behandlung

Inhalt

Das Sachbuch thematisiert Entstehung, Verlauf und Behandlung von Medikamentenmissbrauch und -abhängigkeit. Dabei werden verschiedene Ursachen aufgezeigt, die Suchtstoffpharmakologie beschreiben und Ansätze der Prävention aufgezeigt.

Details + reservieren
1996

Nebenwirkung: Sucht

Medikamente, die abhängig machen

Inhalt

Medikamente, die abhängig machen: Wie Sie sich schützen können und welche Alternativen es gibt.

Details + reservieren
1997

Nur bei Bedarf!
Die Abhängigkeitsfalle

Inhalt

Medikamentenabhängigkeit und Angstzustände belasten das private und berufliche Leben extrem. Nur wenige Betroffene sind bereit, sich zu outen. Doch viele suchen Hilfe.Ben Diaz weiß, wovon er spricht. Er war dreizehn Jahre "unbewusst" medikamentenabhängig. In diesem Buch stellt er die Symptome eindringlich dar und zeigt auf, welche Schritte im Vorfeld erforderlich sind, um einen Entzug erfolgreich durchzustehen. Dabei hat er ein ganz besonderes Augenmerk auf die notwendigen inneren Veränderungen. Denn nur durch einen ungeschönten Blick nach innen ist es möglich, Blockaden zu erkennen, einen neuen Standpunkt einzunehmen, und frei von Vorurteilen und falschen Wahrheiten in eine neue Lebensphase zu starten.Dieser Erfahrungsbericht hilft nicht nur mit konkreten Tipps bei der Überwindung von Abhängigkeit und Angst. Er zeigt darüber hinaus in Diagrammen einen detaillierten Entzugsverlauf (Medikation, körperliche und psychische Symptome) über den Zeitraum eines Jahres hinweg

Details + reservieren
2015

Pillenlos
Ein Film über die Wege aus der Medikamentenabhängigkeit

Inhalt

Medikamente können eine grosse Hilfe, aber auch ein Suchtmittel sein. Besonders bei Schmerz-, Schlaf- und Beruhigungsmitteln ist der Weg von der sinnvollen Einnahme zur Sucht nicht weit. Ungünstige Faktoren können noch den Medikamentenmissbrauch fördern: Mal ist es der gut gefüllte Medikamentenschrank der Eltern, mal sind es Ärzte, die grosszügig und über lange Zeiträume abhängig machende Medikamente verordnen. In diesem Film berichten drei Betroffene, wie sie in die Abhängigkeit geraten sind und trotzdem für lange Zeit ein unauffälliges und sozial integriertes Leben führen konnten. Der Film zeigt auch auf, wie der Weg aus der Sucht über Psychotherapien gelingen kann, um vom Suchtmittel loszukommen und dabei die Lücke, die es hinterlässt, mit neuen und konstruktiven Inhalten zu füllen. Der Film ist ab 12 Jahren geeignet.

Details + reservieren
2013

Psychopharmaka

Informationen für einen selbstbestimmten Umgang

Inhalt

Broschüre für Laien oder nichtärztliche Fachleute: Wie wirken Psychopharmaka? Was kann ich tun bei unerwünschten Wirkungen? Wie rede ich mit meinem Arzt oder meiner Ärztin darüber? Wie kann ich die Medikamente wieder absetzen, ohne gesundheitliche Risiken einzugehen? In Teil 1 wird über die verschiedenen Medikamentengruppen und ihre Wirkungen informiert. Im Teil 2 geht es darum, in der ärztlichen Behandlung und in Krisensituationen seine Bedürfnisse bezüglich Psychopharmaka deutlich zu machen. Anhang mit Literaturangaben und Adressen.

Details + reservieren
2007

Psychopharmaka
Wirkung, Nutzen, Gefahren
Was Patienten und Angehörige wissen müssen

Inhalt

Psychische Störungen und Erkrankungen gehören heute zu den meist diagnostizierten Krankheiten in der Schweiz. Entsprechend häufig werden von Hausärzten und Spezialistinnen streng reglementierte Psychopharmaka zur Einnahme verschrieben. Medikamente, die auf die Psyche einwirken, machen den Betroffenen oft Angst, weil sie sich u. a. Fragen zu Abhängigkeit und Persönlichkeitsveränderung stellen. Der Autor dieses hilfreichen Ratgebers kennt die Nöte und drängenden Fragen von Patientinnen und Patienten aus seiner langjährigen Praxis als Psychiater und führender Forscher. Er gibt für Laien verständliche Antworten auf die allgemeinen Fragen zu Psychopharmaka und geht detailliert auf die medikamentöse Behandlung der einzelnen psychischen Krankheitsbilder ein. Dabei beschreibt er Wirkung, Nutzen und Gefahren der in der Schweiz handelsüblichen Medikamente.

Details + reservieren
2020

Psychopharmaka

Inhalt

Für Patienten und Angehörige: Wesentliche Fakten rund um die vielen verschiedenen Gruppen von Psychopharmaka.

Details + reservieren
2009

Psychopharmaka absetzen
Erfolgreiches Absetzen von Neuroleptika, Antidepressiva, Phasenprophylaktika, Ritalin und Tranquilizern

Inhalt

Millionen Menschen nehmen Psychopharmaka (zum Beispiel Amitriptylin, Cipralex, Haldol, Lithium, Risperdal, Seroquel, Tavor, Trevilor, Valium, Zyprexa). Für sie sind detaillierte Erfahrungsberichte, wie diese Substanzen abgesetzt wurden, ohne gleich wieder im Behandlungszimmer des Arztes oder in der Klinik zu landen, von existenziellem Interesse. In dem Praxisbuch schreiben Betroffene.

Details + reservieren
2019

Ratgeber Medikamentenabhängigkeit
Informationen für Betroffene und Angehörige

Inhalt

Der Band liefert eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhängigkeit, Checklisten und genaue Beschreibungen zu Abhängigkeit, Verlauf und Entzugssymptomen. Weiter wird aufgezeigt, was Betroffene selbst tun können, um ihre Abhängigkeit zu überwinden, wie sie die Behandlung mitgestalten können und welche Hilfestellungen ihnen dabei von Therapeuten angeboten werden.

Details + reservieren
2005
Seite von 1